Hedera

Obwohl man bei weiblichem Gesang und Violine schnell in Versuchung kommen könnte, Hedera in eine Schublade zu stecken, geben wir uns alle Mühe dass dies unmöglich bleibt.

 

Von Thrash-Brettern über Death-Walzen bis hin zu Black-Shreddereien machen wir was uns gefällt. Die Vermengung mit sanftem Gesang und Geige führt zu einer ganz eigenen Mischung, die wir stetig ausbauen. Blast Beats und Pig Squeals mit Folkbegleitung? Aber sicher.

 

 

Nach der Gründung im November 2011 legten wir eifrig mit dem Songschreiben los und konnten so nach der Veröffentlichung einer Demo im Januar 2013 unser erstes Konzert geben. Im Sommer dieses Jahres durften wir bereits unser erstes Openair spielen und arbeiteten fleissig weiter an Songs, so dass im Sommer 2014 die zweite Demo mit dem Titel Entwined erschien. Weitere Auftritte folgten. Unser erstes Album Itinera ist am 13. November 2015 erschienen.

Hellvetica

HELLVETICA steht für explosive Shows, extreme Bühnenperformance, fetten live-Sound, starke Interaktionen mit dem Publikum, gewürzt mit einer dezenten Portion Thrash Metal und garniert mit einem Hauch Hardcore und Punk.

 

HELLVETICA existiert seit 2004 auf diversen Bühnen in der ganzen Schweiz und in Europa. Die Band ist sehr stolz, dabei die Bühne mit internationalen Top-Acts, wie Eluveitie (CH), Textures (NL), Six Feet Under (USA), Jungle Rot (USA), Debauchery (GER), Eisregen (GER), Batushka (PL), Insanity Alert (A), Samael (CH), Cataract (CH), Sodom (GER), Die Apokalyptischen Reiter (GER), Mystic Prophecy (GER) und Odd Crew (BGR) geteilt zu haben.

 

In 2008 haben sie ihre erste Demo EP «A New Hate Is Rising» herausgebracht, Gefolgt von dem release der LP «Your Last Breath» in 2011 und der EP «Deadly Eyes» in 2014.

 

HELLVETICA konnte sich durch ihren Release von «Against The Odds» in 2017 zu einer ernst zu nehmenden, Aufblühenden Europaweiten underground-Band aufbauen.

 

 

Das Album hat es sogar auf Plaz 10 auf dem Webzine „old tendencies“ (53’000 Followers) in der Kategorie „best Thrash-metal albums of 2017“ geschafft..

Atlas & Axis

Gegründet im Winter 2009 starteten Romana Kalkuhl (Leadgitarre), Kevin Schaffer (Rythmusgitarre), Nico Ardüser (Bass) und Roman Zeindler (Schlagzeug) als Atlas&Axis in die Musikwelt.

Nach kurzer Suche wurde mit Jonas Ambühl, ehemals Firesnake, ein passender Sänger gefunden.

Ende 2009 wurden bereits Konzerte gespielt und die Arbeiten für das erste Album liefen auf Hochtouren. 2010 zog sich die Band schliesslich in das Little Creek Studio zurück und nahm unter Regie von V.O.Pulver (Gurd, Poltergeist) ihren Erstling "March of the Night" auf, welcher 2011 veröffentlich wurde. In Folge dessen konnten Konzerte mit Szenengrössen wie "Destruction", "Rage" und "Tim Ripper Owens"(ex-Judas Priest, ex-Iced Earth) realisiert werden und auch eine Auslandstour in Kroatien folgte.

2013 kam genug Material für eine zweite Scheibe zusammen und das Little Creek Studio wurde erneut geentert.

 

Das neue Album "Confrontation" wurde am 29.03.2014 veröffentlicht und startete auf Platz 12 in den cede.ch Verkaufs-charts."

Gonoreas

Steht nach der Apokalypse die Schmach bevor? Mitnichten.

 

Die aufstrebenden Schweizer Heavy/Power-Metaller GONOREAS lassen mit ihrem vierten Album die Schandmaske schon gar nicht erst in ihre Nähe.

 

Die Band erblickt bereits 1994 das Licht der Welt und trotzt mit grossem Einsatz jeglichen Gegnern des Metal der damaligen Zeit. Seit 2001 veröffentlichen Gonoreas regelmässig Alben und spielen sich in der ganzen Schweiz die Finger wund. Mit den Alben OUTBREAK (2003) und PLEAD NOT GUILTY (2007) öffnen sich die Grenzen für die ersten Gigs im Ausland, nachdem hierzulande schon länger vor vollen Häusern gespielt wird.

 

Mit dem Release des letzten Albums APOCALYPSE (2011) verankern sich Gonoreas definitiv und sind aus der Schweizer Metalszene praktisch nicht mehr wegzudenken. Auftritte im Vorprogramm von Bands wie Blaze Bayley, Stratovarius oder Destruction folgten. Nach einer kurzen Tour durch England, erkämpft sich die Band Auftritte wie am METALFEST (2012), oder dem BLOODSTOCK FESTIVAL (2012), trennt sich jedoch von ihrem Sänger.

 

 

Bei THE MASK OF SHAME wurde in den Littlecreek Studios an den Reglern einmal mehr voll und ganz auf das bewährte Mixing- und Mastering-Ass V.O. Pulver (Destruction, Pro-Pain) vertraut. Mit Leandro Pacheco neu am Mikrofon veröffentlichen Gonoreas einen äusserst würdigen Nachfolger und überzeugen mit stilvollem Metal. Wer Songs wie das thrashige‚ The Mask Of Shame (feat. Schmier-Destruction)‚ das epische «Serpents» oder den Ohrwurm «Soulstealer» hört, wird dem wohl kaum widersprechen können.